Bachelor Wintersemester 2020/21
Die PEER – FORMANCE, ist eine Werkschau zu Henrik Ibsens dramatischen Gedichts Peer Gynt, erschienen 1867. Gezeigt werden szenografische und kostümbildnerische Phantasien und Umsetzungen. Peer Gynt, ein Träumer, ein Abenteurer, ein Leidender, Phantast oder alles zugleich, ist ein Mensch der mit Lügengeschichten versucht der Wahrheit zu entfliehen. Er findet sich inmitten einer Welt von Trollen, Dämonen und frommen Menschen wieder. Zu einem kontrastreichen Abend mit phantastischen Figuren, Bilder Landschaften und Orte in mythischen Weiten lädt das 4. Semester Szenografie und Kostüm ein.
Werkschau des 4. Semesters Szenografie und Kostüm
11. 03. 2020
Beginn 18h (Einlass 17:45h)
Expo Plaza 2
Die Oper, zu der Martinů selbst das Libretto verfasste, geht zurück auf ein französisches Schauspiel von Georges Neveux. Im Zentrum steht der junge Buchhändler Michel, der eine kleine Stadt am Meer besucht. Er ist auf der Suche nach der schönen jungen Juliette. Nun begegnet er einer Gesellschaft, die das Gedächtnis verloren hat und kein Zeitgefühl mehr besitzt. Dennoch findet er die Gesuchte, die aber wieder entschwindet. Er verliert sich schließlich, ebenso wie die übrigen Personen in eine surreale Traumwelt, in der Realität und Illusion, Raum und Ort sowie Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht mehr zu trennen sind.
Richard Jakoby Saal, Neues Haus 1 | Eintritt: 15€ (erm. 12€, Studierende u. a. frei)
PREMIERE 01. Februar 2020, weitere Vorstellungen: 03., 04., 05. Februar 2020
Musikalische Leitung: Martin Brauß,
Regie: Matthias Remus,
Bühne: Weda-Josephine Poppinga, Maike Simon,
Kostüm: Lucia Frische, Anna-Lyn Hegger.
Studierende des Fachbereiches Gesang/Oper, Orchester der HMTMH.
Das Projekt ist eine Kooperation mit der HMTMH Oper/Gesang
Ein Banker steigt aus. Er setzt sein eigenes Haus unter Wasser und zieht mit einem Koffer voller Bargeld los. Sein Plan: die Vernichtung des alle Welt versklavenden kapitalistischen Systems durch das Auslösen einer Hyperinflation. Doch auf seinem Kreuzzug (seiner Mission?) durch die kalte und feindliche Stadt Frankfurt stellen sich ihm wortgewaltige Antagonisten entgegen: kontrollfanatische Vermieter, geldgeile Motivationstrainer, ein merkwürdiger Turbanträger, eine alleinerziehende Mutter und seine eigene Ehefrau…
Das Projekt ist eine Kooperation mit HMTMH Schauspiel.
Regie: Matthias Rippert
Dramaturgie: Regina Guhl
Bühne: Katharina Janson, Thurid Kleinschmidt
Kostüm: Hanna Krümpfer, Adam Winter
Das Projekt ist eine Kooperation mit der HMTMH Schaupiel und dem Studiengang Jazz-Rock-Pop der HMTMH.
Regie:Stephan Hintze
Dramaturgie: Regina Guhl
Bühne*: Elena Dörnemann und Chiara Stuto
Kostüm*: Sophia Deimel, Miriam Ebbing
Musik & Komposition**: Dennis Heinen
Das Leben ist schräg, einfach schräg und Schuld ist an allem der „Falsche Hase“, der nicht nur als Gericht durch das Stück geistert. Manchmal ist es wie in einer Küche, alle Rezepte sind schon durchgekocht, jetzt heißt es improvisieren. In der Küche und dem dazugehörigen Restaurant zeigt sich eine Welt aus Unzulänglichkeiten, kleinen Gefühlen und großen Hoffnungen. Der „Falsche Hase“ ist eine absurde Behauptung. So schlägt auch das Stück einen Haken nach dem anderen, stolpert und kommt immer wieder auf die Beine – es ist ein Versuch das Absurde und Clowneske in einem Theaterabend zu verbinden. (*)
Das choreografische Projekt ist eine Kooperation mit dem Studiengang Schauspiel und dem Jazz, Rock, Pop Institut der HMTM Hannover. – Mit Kostümen von Theresa Linnenbecker und Inga Becks, sowie Bühnenbild und Ausstattung von Rina Plüschau und Annika Garling unter der künstlerischen Gesamtleitung von Stephan Hintze.
Premiere am 11. Mai 2017 um 19:30 Uhr im Studiotheater Expo Plaza
Weitere Vorstellungen:
12., 13., 18., 19. , 20. Mai 2017, jeweils 19:30 Uhr.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Studiengangs Schauspiel:
* https://www.schauspiel.hmtm-hannover.de/de/spielplan/produktionen/falscher-hase-schraeges-leben/
Purcell: Dido and Aeneas & A Fairy Queen
Eine Koproduktion der Theaterakademie Hamburg und der Staatsoper Hamburg
mit dem Bühnenbild unserer Studentinen Carolin Gödecke und Christin Schumann, Szenografie.
30.10. 18:00 Uhr, Premiere
01.11. & 02.11. 20:00 Uhr
Karten und Infos auf der Website der Staatsoper Hamburg:
http://www.staatsoper-hamburg.de/de/spielplan/stueck.php?AuffNr=500644
http://www.hfmt-hamburg.de/veranstaltungen/
Eine Performance in Kooperation mit den Studierenden des Fachbereiches Kostüm und dem HAUM Braunschweig.
Mit Kostümen der Studierenden des 3. Semesters und des Hauptstudiums Kostüm
22.10.16 14:00 Uhr, Premiere Vip
23.10.16 11-18:00 Uhr, Öffentliche Performance
Infos auf der Website des Herzog Anton Ulrich Museum im Braunschweig:
http://www.3landesmuseen.de/Herzog-Anton-Ulrich-Museum.304.0.html
http://blog.haum.info/neueroeffnung/
Anreise mit dem Pkw
B217 Abfahrt Völksen, in den Ort, die Steinhauerstraße entlang, in der großen Rechtskurve links in die Röse. Folgen sie den Schildern HERMANNSHOF.
Anreise mit der Bahn
Stadt-Express (S 5) Hannover-Hameln, Station Völksen-Eldagsen. Züge an Werktagen halbstündlich von HBf Hannover auf Gleis 1 um x.25 und x.55 Uhr, Fahrzeit 26 Minuten. Vom Bahnhof 15 Minuten Fußweg zum Hermannshof.
Ort und Zeit: Dienstag, den 8. März 2016 um 19.30 Uhr im Studiotheater , Expo Plaza 12 in Hannover.
Grundlage des Projekts ist Peter Handkes Theaterstück “Die Stunde da wir nichts voneinander wußten” , ein von der Dramatik entkerntes Theaterereignis , ein theatrum im eigenen Sinne: ein Ort zum Schauen. “Die Bühne ist ein freier Platz im hellen Licht. Es beginnt damit, daß einer schnell über ihn wegläuft. Dann aus der anderen Richtung noch einer, ebenso. Dann kreuzen zwei einander, ebenso, ein jeder in kurzem, gleichbleibendem Abstand gefolgt von einem dritten und vierten, in der Diagonale”.
11. -13.09.2015
Festival für zeitgenössisches Theater
Das Spieltriebe-Festival für zeitgenössisches Theater eröffnet zum sechsten Mal die Spielzeit des Theaters Osnabrück, um an ungewöhnlichen Spielorten in der ganzen Stadt drei Tage lang Theater als heutige Kunstform zu zeigen.
11 Studierende der Hochschule Hannover aus dem Studiengang Szenografie-Kostüm entwarfen und realisierten die Kostüm- und Bühnenbilder von insgesamt 12 Produktionen.
Theresa Lechner , Theresa Steinert, Maike Behrens, Mona Müller und Sina Schirling gestalteten die Bühnenbilder sowie Lisa Kruse, Absolventin der Hochschule Hannover.
Miriam Schliehe, Anna Grabow, Kerstin Krüger , Nathalie Himpel und Juliane Molitor gestalteten die Kostüme.
Das Unmögliche geschieht ist das Festivalthema, ein Bezugspunkt für 13 neue Theaterarbeiten, die die Erzählung des Undenkbaren untersuchen: Die Apokalypse, also die Offenbarung, die Enthüllung als literarisches Genre rückt ins Zentrum der Auseinandersetzung mit einer vielfältigen, intensiven Umbruchserfahrung.
Neun Uraufführungen, zwei deutschsprachige Erstaufführungen, zwei zeitgenössische Stücke neu inszeniert – es wird schwerfallen, sich für eine der fünf abendfüllenden Routen der Spieltriebe 6 zu entscheiden.
Freitag, 11. September 2015, 17 Uhr
Samstag, 12. September 2015, 17 Uhr
Sonntag, 13. September 2015, 16 Uhr
Mehr unter:
http://www.spieltriebe-osnabrueck.de
Premiere am 14.02.2015, um 19.30 Uhr
im Ballhof Zwei (Staatsschauspiel Hannover)
Bühne von Miriam Zepp und Sina Brüggemann
weitere Infos und Karten unter
http://www.staatstheater-hannover.de/schauspiel/